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28. Feber 2020

DNA–Isolierung aus Bakterien und Gelelektrophorese

Mit diesem komplexen Thema beschäftigten sich die 8. Klassen im Biologie Unterricht. An der IMC Fachhochschule Krems konnten die SchülerInnen das Gelernte auch praktisch umsetzen. Der Labortag der 8AI mit Frau Prof. Fürtler fand am 30.1. statt und wir (die 8CS mit Frau Prof. Schafhauser) besuchten die Fachhochschule am 12.2.2020.

Bevor wir uns mit dem erst recht neuen Studiengang „Applied Chemistry“ auseinandersetzten, erhielten wir einen generellen Einblick in die große Bandbreite der Studienmöglichkeiten an der FH Krems. Diese deckt Wirtschaft, Digitalisierung & Technik, Gesundheitswesen und Life Sciences ab.

Aber dann ging es auch schon ab ins Labor. Ausgerüstet mit weißem Kittel und einer Arbeitsanleitung, fanden wir uns in Kleingruppen ein. Zusammen Fr. Dr. Entler der University of Applied Sciences, welche uns durch den Versuch leitete, begannen wir mit der Miniplasmid Präparation. Richtig pipettieren, vortexen und zentrifugieren waren uns völlig fremde Begriffe, welche uns aber durch Studierende und die Professorin nähergebracht wurden. Am Ende des Versuches sollten wir unsere entstandene DNA in die Gelelektrophorese (= analytische Methode der Chemie und Molekularbiologie, um verschiedene Arten von Molekülen zu trennen) pipettieren. Durch dieses Gerät wollten wir feststellen, ob jeder sauber gearbeitet hat und ob der Versuch bei jeder Kleingruppe geglückt ist. Bei jeder Gruppe konnten sichtbare DNA Fragmente festgestellt werden, die durch Bestrahlung einer UV Lampe sichtbar gemacht wurden.

– Sophie Buschenreithner, 8CS